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Smart-Cards drucken

Smart-Cards drucken lassen in allen Ausführungen

So sind Smart-Cards aufgebaut

Smart-Cards, oder auch Chipkarten genannt, sind Plastikkarten mit einem integriertem Schaltkreis, dem Chip. Bei kontaktbehafteten wird dieser wird von dem außen liegendem Modul überdeckt und ist daher nicht sichtbar. Das mit den Goldkontakten versehene Modul ist beim Einlesen der Karte für den Austausch der Informationen zuständig.

Um eine Chipkarte herzustellen wird erst die Plastikkarte produziert, mit oder ohne Druck. Dann wird in die fertige Karte eine Einbuchtung (Kavität) gefräst, um dann Chip und Modul einzubetten und mit Klebstoff zu fixieren. Die Abmessungen sind in der ISO 7810 beschrieben. Wenn Sie Smart-Cards selbst gestalten wollen steht eine ausführliche Beschreibung zum Download bereit.

Smart-Cards als Speicherchipkarte

Speicherchipkarten sind Read-Only, was bedeutet, dass Daten gespeichert und in einem Lesegerät ausgelesen werden. Darüber hinaus werden keine weiteren Vorgänge unterstützt. Eingesetzt werden diese Chipkarten zum Beispiel im Fitness-Studio als Zugangskarte, oder als Zirkeltrainingskarte. Auch die Gastronomie oder der Einzelhandel haben diese Karten als Gutscheinkarten, Bezahlkarten oder Prepaid-Cards im Gebrauch.

Die Prozessorchipkarte

Smart-Cards drucken Kassenkarte Stadtwerke DuisburgDie Prozessorchipkarte ist mit einem Mikroprozessor bestückt, der es erlaubt, die Kartendaten kryptografisch vor unerlaubtem Zugriff zu schützen, beispielsweise bei einer Geldkarte oder der Zugangskarte zur Authentifizierung etwa als Decoderkarte für das Pay-TV genutzt. Die Prozessorchipkarte wird mit einem eigenen Betriebssystem (COS) initialisiert, das oft schon während der Herstellung des Chips auf diesem installiert wird.

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